Projekte

Kulturwoche der Siegfried-Lenz-Schule Handewitt 2023

Auch in diesem Jahr beschäftigten sich unsere Schülerinnen und Schüler des sechsten Jahrgangs kulturell, künstlerisch, medial, tänzerisch, im Freien und darstellend mit ihren Fragen der Zukunft. Dank der Unterstützung der Kulturvermittlerin Antje Smorra und den Kulturschaffenden Lucie Morin, Thomas Wittich, Lena Pansegrau, Ann-Carolin Renninger, Matthias Runge, Judith Seip, Jytte Hill und Maik Beta entstanden so tiefgründige, intensive, professionelle und engagierte Inszenierungen zu den Fragen der Zukunft. Diese Woche wurde finanziert durch die Stiftung Bildung, durch das Bildungsministerium mit dem Förderprogramm „Kultur trifft Schule“, der Jugendförderung SL-FL, dem Förderverein der Schule und dem Schulträger.  Wir möchten uns herzlich für dieses Engagement bedanken. Ohne diese Unterstützung wäre diese Kulturwoche undenkbar.

Zukunftswerkstatt Natur ersetzt Plastik:

Wir waren draußen und wir waren kreativ. Wir bauten mit Holz und anderen Materialien aus der Natur eigene Shelter. Wir schnitzten unter anderem Buttermesser, einfache "Fasanflöten" und stellten sogar Schmuck aus Holz her. Außerdem wurde nachwachsendes Verpackungsmaterial aus der Natur statt aus Plastik ausprobiert. Wir stellten fest, dass wir mit dem Wissen aus der Vergangenheit auch Dinge für die Zukunft lernen können. Denn das Schnitzen, Bauen mit Holz, Feuermachen und Sammeln von Beeren, Knoblauchrauke und Sauerampfer fühlte sich schon steinzeitlich an.

Wir danken Thomas Wittich für seinen Einsatz bei uns in der Kulturwoche!

Workshop "Tanzen".

 Wir starteten morgens immer mit einem Warm up, in dem den Schülerinnen vielfältige tänzerische Bewegungsmöglichkeiten zum Mitmachen angeboten wurden, die auch in die eigenen Choreografien eingearbeitet werden konnten, so dass der Gruppe eine große Auswahl präsentiert wurde. 

In Gesprächsrunden über die Themen Mensch und Natur, Zukunftsperspektiven, Ängste, Rolle des Menschen in der Natur wurden Schwerpunkte festgelegt, die unter der Frage „Was wäre, wenn…?“ in zwei Teilen tänzerisch erarbeitet wurden. 

Dabei stand zum einen eine negative Entwicklung im Vordergrund, die in einem gemeinsamen Tanz dargestellt wurde und eine positive, die in Kleingruppen ausgearbeitet und dargestellt wurde. Diese Sequenzen ergaben dann einen Gesamtchoreografie. 

Wir danken Lena Pansegrau, die mit Geduld, Kreativität Engagement für uns da war.

Podcast

Wie wird es wohl in der Zukunft sein? Im Projekt Utopia-Podcast überlegten, recherchierten und diskutierten die Schülerinnen und Schüler Zukunft-Szenarien zu ihren selbst gewählten Themen (Schule der Zukunft, eine Welt ohne Krankheiten, eine bessere Welt, Jobs usw.). In einem offenen Prozess entstand bei einer kreativen Werkstattatmosphäre einiges, dass nach Zukunft aussah und sich auch so anhörte! Die Teilnehmenden malten mit Freude bunte, inspirierende Plakate: Zwischen Fragen „wo fängt die Zukunft an?“ und Aufrufen „Future Now!“ schrieben die Nachwuchstalente in 2-3er Gruppen Skripte als Vorbereitung für ihre Tonaufnahmen. Sie gaben ihren Podcasts Namen und gestalteten mit den iPads gelungene Poster. Schließlich waren beispielsweise „die 2 Croissants“ „on air“ und plauderten im mobilen Tonstudio wie echte Profis in ihrem Podcast über die Schule der Zukunft. Am letzten Tag dieser bereichernden Woche präsentierten die Schülerinnen und Schüler stolz ihre Poster und Podcasts den Mitschülern ihres Jahrgangs. Viele fragten beim Abschluss direkt nach: „Können wir in Zukunft in der Schule nicht häufiger solche Projekte machen? „

Wir danken Ann-Carolin Renninger und Matthias Runge für die intensive Unterstützung bei der Entwicklung unserer Podcast-Ideen.

Theater

Im Theaterprojekt ging die Gruppe mit folgenden Fragen ans Werk, um sich dem Thema Zukunft zu nähern: Was ist deine Lieblingszeit? Eine gute Fee kommt und sie kann dir eine Sache über die Zukunft verraten … Was würdest du gerne wissen? 

Durch die feinsinnige Regie von Frau Morin entwickelte die Gruppe eine unterhaltsame Zeitreise in Zukunft und Vergangenheit, in die viele Elemente des Szenischen Spiels eingeflossen sind. 

Wir danken Lucie Morin für die kreative Inszenierung Schülerideen.

Show-Choir-Projekt

Im Show Choir sind die Sängerinnen und Sänger über sich selbst hinausgewachsen, haben an Selbstsicherheit gewonnen und gelernt Gesang, Melodie, Text und Tanz miteinander zu verbinden. Es sind neue Freundschaften innerhalb des Jahrgangs entstanden. Die Schülerinnen und Schüler sind motiviert und gern zur Schule gekommen und haben nachgefragt, ob Schule nicht immer in solchen Projekten stattfinden könne. Angeleitet vom Musiklehrer Niklas Heitmann und mit Klavier unterstützt durch den Pianisten Maik Beta, präsentierten die kleinen Musiker ein kleines Konzert mit mehrstimmigem Gesang und kleinen choreografierten Tanzschritten. Wir bedanken uns bei Herrn Heitmann und Herrn Beta für diese sehr gelungene Workshoparbeit.

Kreative Filmwerkstatt Zukunft

Alle Beteiligten waren zu Beginn sehr aufgeregt. Es wurden Fragen von den Kindern zum Thema Zukunft erarbeitet. Das kleine „Filmset“ wurde aufgebaut und die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Fragen vor laufender Kamera beantworten.

Nachfolgend haben sich verschiedene Kleingruppen gefunden und sie durften ihre eigenen Ideen ausprobieren: Es wurde eine Zeitmaschine in Lebensgröße mit sehr viel Kreativität und Spaß gebaut, ein Zukunftsreisebüro erstellt und für die einzelnen Szenen wurden kleine Dialoge geschrieben. Außerdem wurden kleine Stopp-Motion Filme entwickelt, die sich ebenfalls in die Geschichte um das Zukunftsreisebüro und die Zeitmaschine eingefügt haben. Wir erlebten einen großartigen Workshop unter der Leitung von Jytte Hill und Judith Seip, der den Kindern sowohl viel Freiraum als auch Unterstützung geboten hat, um ihre eigenen Ideen und Zukunftsvisionen mit viel Kreativität und Spaß auszuprobieren und zu einem phantastischen Gesamtkunstwerk (Film) zusammengefügt worden ist. Wir danken den Leiterinnen für ihren engagierten Einsatz.

Kulturwoche der Siegfried-Lenz-Schule Handewitt 2023

„Zukunft“

Auch in diesem Jahr beschäftigten sich unsere Schülerinnen und Schüler des sechsten Jahrgangs kulturell, künstlerisch, medial, tänzerisch, im Freien und darstellend mit ihren Fragen der Zukunft. Dank der Unterstützung der Kulturvermittlerin Antje Smorra und den Kulturschaffenden Lucie Morin, Thomas Wittich, Lena Pansegrau, Ann-Carolin Renninger, Matthias Runge, Judith Seip, Jytte Hill und Maik Beta entstanden so tiefgründige, intensive, professionelle und engagierte Inszenierungen zu den Fragen der Zukunft. Diese Woche wurde finanziert durch die Stiftung Bildung, durch das Bildungsministerium mit dem Förderprogramm „Kultur trifft Schule“, der Jugendförderung SL-FL, dem Förderverein der Schule und dem Schulträger.  Wir möchten uns herzlich für dieses Engagement bedanken. Ohne diese Unterstützung wäre diese Kulturwoche undenkbar.

Zukunftswerkstatt Natur ersetzt Plastik:

Wir waren draußen und wir waren kreativ. Wir bauten mit Holz und anderen Materialien aus der Natur eigene Shelter. Wir schnitzten unter anderem Buttermesser, einfache "Fasanflöten" und stellten sogar Schmuck aus Holz her. Außerdem wurde nachwachsendes Verpackungsmaterial aus der Natur statt aus Plastik ausprobiert. Wir stellten fest, dass wir mit dem Wissen aus der Vergangenheit auch Dinge für die Zukunft lernen können. Denn das Schnitzen, Bauen mit Holz, Feuermachen und Sammeln von Beeren, Knoblauchrauke und Sauerampfer fühlte sich schon steinzeitlich an.

Wir danken Thomas Wittich für seinen Einsatz bei uns in der Kulturwoche!

Workshop "Tanzen".

 Wir starteten morgens immer mit einem Warm up, in dem den Schülerinnen vielfältige tänzerische Bewegungsmöglichkeiten zum Mitmachen angeboten wurden, die auch in die eigenen Choreografien eingearbeitet werden konnten, so dass der Gruppe eine große Auswahl präsentiert wurde. 

In Gesprächsrunden über die Themen Mensch und Natur, Zukunftsperspektiven, Ängste, Rolle des Menschen in der Natur wurden Schwerpunkte festgelegt, die unter der Frage „Was wäre, wenn…?“ in zwei Teilen tänzerisch erarbeitet wurden. 

Dabei stand zum einen eine negative Entwicklung im Vordergrund, die in einem gemeinsamen Tanz dargestellt wurde und eine positive, die in Kleingruppen ausgearbeitet und dargestellt wurde. Diese Sequenzen ergaben dann einen Gesamtchoreografie. 

Wir danken Lena Pansegrau, die mit Geduld, Kreativität Engagement für uns da war.

Podcast

Wie wird es wohl in der Zukunft sein? Im Projekt Utopia-Podcast überlegten, recherchierten und diskutierten die Schülerinnen und Schüler Zukunft-Szenarien zu ihren selbst gewählten Themen (Schule der Zukunft, eine Welt ohne Krankheiten, eine bessere Welt, Jobs usw.). In einem offenen Prozess entstand bei einer kreativen Werkstattatmosphäre einiges, dass nach Zukunft aussah und sich auch so anhörte! Die Teilnehmenden malten mit Freude bunte, inspirierende Plakate: Zwischen Fragen „wo fängt die Zukunft an?“ und Aufrufen „Future Now!“ schrieben die Nachwuchstalente in 2-3er Gruppen Skripte als Vorbereitung für ihre Tonaufnahmen. Sie gaben ihren Podcasts Namen und gestalteten mit den iPads gelungene Poster. Schließlich waren beispielsweise „die 2 Croissants“ „on air“ und plauderten im mobilen Tonstudio wie echte Profis in ihrem Podcast über die Schule der Zukunft. Am letzten Tag dieser bereichernden Woche präsentierten die Schülerinnen und Schüler stolz ihre Poster und Podcasts den Mitschülern ihres Jahrgangs. Viele fragten beim Abschluss direkt nach: „Können wir in Zukunft in der Schule nicht häufiger solche Projekte machen? „

Wir danken Ann-Carolin Renninger und Matthias Runge für die intensive Unterstützung bei der Entwicklung unserer Podcast-Ideen.

Theater

Im Theaterprojekt ging die Gruppe mit folgenden Fragen ans Werk, um sich dem Thema Zukunft zu nähern: Was ist deine Lieblingszeit? Eine gute Fee kommt und sie kann dir eine Sache über die Zukunft verraten … Was würdest du gerne wissen? 

Durch die feinsinnige Regie von Frau Morin entwickelte die Gruppe eine unterhaltsame Zeitreise in Zukunft und Vergangenheit, in die viele Elemente des Szenischen Spiels eingeflossen sind. 

Wir danken Lucie Morin für die kreative Inszenierung Schülerideen.

Show-Choir-Projekt

Im Show Choir sind die Sängerinnen und Sänger über sich selbst hinausgewachsen, haben an Selbstsicherheit gewonnen und gelernt Gesang, Melodie, Text und Tanz miteinander zu verbinden. Es sind neue Freundschaften innerhalb des Jahrgangs entstanden. Die Schülerinnen und Schüler sind motiviert und gern zur Schule gekommen und haben nachgefragt, ob Schule nicht immer in solchen Projekten stattfinden könne. Angeleitet vom Musiklehrer Niklas Heitmann und mit Klavier unterstützt durch den Pianisten Maik Beta, präsentierten die kleinen Musiker ein kleines Konzert mit mehrstimmigem Gesang und kleinen choreografierten Tanzschritten. Wir bedanken uns bei Herrn Heitmann und Herrn Beta für diese sehr gelungene Workshoparbeit.

Kreative Filmwerkstatt Zukunft

Alle Beteiligten waren zu Beginn sehr aufgeregt. Es wurden Fragen von den Kindern zum Thema Zukunft erarbeitet. Das kleine „Filmset“ wurde aufgebaut und die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Fragen vor laufender Kamera beantworten.

Nachfolgend haben sich verschiedene Kleingruppen gefunden und sie durften ihre eigenen Ideen ausprobieren: Es wurde eine Zeitmaschine in Lebensgröße mit sehr viel Kreativität und Spaß gebaut, ein Zukunftsreisebüro erstellt und für die einzelnen Szenen wurden kleine Dialoge geschrieben. Außerdem wurden kleine Stopp-Motion Filme entwickelt, die sich ebenfalls in die Geschichte um das Zukunftsreisebüro und die Zeitmaschine eingefügt haben. Wir erlebten einen großartigen Workshop unter der Leitung von Jytte Hill und Judith Seip, der den Kindern sowohl viel Freiraum als auch Unterstützung geboten hat, um ihre eigenen Ideen und Zukunftsvisionen mit viel Kreativität und Spaß auszuprobieren und zu einem phantastischen Gesamtkunstwerk (Film) zusammengefügt worden ist. Wir danken den Leiterinnen für ihren engagierten Einsatz.

Stimmen zur Kulturwoche:

Impressionen der Kulturwoche

Kulturwoche der Siegfried-Lenz-Schule Handewitt 2023

„Zukunft“

Auch in diesem Jahr beschäftigten sich unsere Schülerinnen und Schüler des sechsten Jahrgangs kulturell, künstlerisch, medial, tänzerisch, im Freien und darstellend mit ihren Fragen der Zukunft. Dank der Unterstützung der Kulturvermittlerin Antje Smorra und den Kulturschaffenden Lucie Morin, Thomas Wittich, Lena Pansegrau, Ann-Carolin Renninger, Matthias Runge, Judith Seip, Jytte Hill und Maik Beta entstanden so tiefgründige, intensive, professionelle und engagierte Inszenierungen zu den Fragen der Zukunft. Diese Woche wurde finanziert durch die Stiftung Bildung, durch das Bildungsministerium mit dem Förderprogramm „Kultur trifft Schule“, der Jugendförderung SL-FL, dem Förderverein der Schule und dem Schulträger.  Wir möchten uns herzlich für dieses Engagement bedanken. Ohne diese Unterstützung wäre diese Kulturwoche undenkbar.

Zukunftswerkstatt Natur ersetzt Plastik:

Wir waren draußen und wir waren kreativ. Wir bauten mit Holz und anderen Materialien aus der Natur eigene Shelter. Wir schnitzten unter anderem Buttermesser, einfache "Fasanflöten" und stellten sogar Schmuck aus Holz her. Außerdem wurde nachwachsendes Verpackungsmaterial aus der Natur statt aus Plastik ausprobiert. Wir stellten fest, dass wir mit dem Wissen aus der Vergangenheit auch Dinge für die Zukunft lernen können. Denn das Schnitzen, Bauen mit Holz, Feuermachen und Sammeln von Beeren, Knoblauchrauke und Sauerampfer fühlte sich schon steinzeitlich an.

Wir danken Thomas Wittich für seinen Einsatz bei uns in der Kulturwoche!

Workshop "Tanzen".

 Wir starteten morgens immer mit einem Warm up, in dem den Schülerinnen vielfältige tänzerische Bewegungsmöglichkeiten zum Mitmachen angeboten wurden, die auch in die eigenen Choreografien eingearbeitet werden konnten, so dass der Gruppe eine große Auswahl präsentiert wurde. 

In Gesprächsrunden über die Themen Mensch und Natur, Zukunftsperspektiven, Ängste, Rolle des Menschen in der Natur wurden Schwerpunkte festgelegt, die unter der Frage „Was wäre, wenn…?“ in zwei Teilen tänzerisch erarbeitet wurden. 

Dabei stand zum einen eine negative Entwicklung im Vordergrund, die in einem gemeinsamen Tanz dargestellt wurde und eine positive, die in Kleingruppen ausgearbeitet und dargestellt wurde. Diese Sequenzen ergaben dann einen Gesamtchoreografie. 

Wir danken Lena Pansegrau, die mit Geduld, Kreativität Engagement für uns da war.

Podcast

Wie wird es wohl in der Zukunft sein? Im Projekt Utopia-Podcast überlegten, recherchierten und diskutierten die Schülerinnen und Schüler Zukunft-Szenarien zu ihren selbst gewählten Themen (Schule der Zukunft, eine Welt ohne Krankheiten, eine bessere Welt, Jobs usw.). In einem offenen Prozess entstand bei einer kreativen Werkstattatmosphäre einiges, dass nach Zukunft aussah und sich auch so anhörte! Die Teilnehmenden malten mit Freude bunte, inspirierende Plakate: Zwischen Fragen „wo fängt die Zukunft an?“ und Aufrufen „Future Now!“ schrieben die Nachwuchstalente in 2-3er Gruppen Skripte als Vorbereitung für ihre Tonaufnahmen. Sie gaben ihren Podcasts Namen und gestalteten mit den iPads gelungene Poster. Schließlich waren beispielsweise „die 2 Croissants“ „on air“ und plauderten im mobilen Tonstudio wie echte Profis in ihrem Podcast über die Schule der Zukunft. Am letzten Tag dieser bereichernden Woche präsentierten die Schülerinnen und Schüler stolz ihre Poster und Podcasts den Mitschülern ihres Jahrgangs. Viele fragten beim Abschluss direkt nach: „Können wir in Zukunft in der Schule nicht häufiger solche Projekte machen? „

Wir danken Ann-Carolin Renninger und Matthias Runge für die intensive Unterstützung bei der Entwicklung unserer Podcast-Ideen.

Theater

Im Theaterprojekt ging die Gruppe mit folgenden Fragen ans Werk, um sich dem Thema Zukunft zu nähern: Was ist deine Lieblingszeit? Eine gute Fee kommt und sie kann dir eine Sache über die Zukunft verraten … Was würdest du gerne wissen? 

Durch die feinsinnige Regie von Frau Morin entwickelte die Gruppe eine unterhaltsame Zeitreise in Zukunft und Vergangenheit, in die viele Elemente des Szenischen Spiels eingeflossen sind. 

Wir danken Lucie Morin für die kreative Inszenierung Schülerideen.

Show-Choir-Projekt

Im Show Choir sind die Sängerinnen und Sänger über sich selbst hinausgewachsen, haben an Selbstsicherheit gewonnen und gelernt Gesang, Melodie, Text und Tanz miteinander zu verbinden. Es sind neue Freundschaften innerhalb des Jahrgangs entstanden. Die Schülerinnen und Schüler sind motiviert und gern zur Schule gekommen und haben nachgefragt, ob Schule nicht immer in solchen Projekten stattfinden könne. Angeleitet vom Musiklehrer Niklas Heitmann und mit Klavier unterstützt durch den Pianisten Maik Beta, präsentierten die kleinen Musiker ein kleines Konzert mit mehrstimmigem Gesang und kleinen choreografierten Tanzschritten. Wir bedanken uns bei Herrn Heitmann und Herrn Beta für diese sehr gelungene Workshoparbeit.

Kreative Filmwerkstatt Zukunft

Alle Beteiligten waren zu Beginn sehr aufgeregt. Es wurden Fragen von den Kindern zum Thema Zukunft erarbeitet. Das kleine „Filmset“ wurde aufgebaut und die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Fragen vor laufender Kamera beantworten.

Nachfolgend haben sich verschiedene Kleingruppen gefunden und sie durften ihre eigenen Ideen ausprobieren: Es wurde eine Zeitmaschine in Lebensgröße mit sehr viel Kreativität und Spaß gebaut, ein Zukunftsreisebüro erstellt und für die einzelnen Szenen wurden kleine Dialoge geschrieben. Außerdem wurden kleine Stopp-Motion Filme entwickelt, die sich ebenfalls in die Geschichte um das Zukunftsreisebüro und die Zeitmaschine eingefügt haben. Wir erlebten einen großartigen Workshop unter der Leitung von Jytte Hill und Judith Seip, der den Kindern sowohl viel Freiraum als auch Unterstützung geboten hat, um ihre eigenen Ideen und Zukunftsvisionen mit viel Kreativität und Spaß auszuprobieren und zu einem phantastischen Gesamtkunstwerk (Film) zusammengefügt worden ist. Wir danken den Leiterinnen für ihren engagierten Einsatz.

Stimmen zur Kulturwoche:

Impressionen der Kulturwoche

Kulturwoche der Siegfried-Lenz-Schule Handewitt 2023

Zukunft

Auch in diesem Jahr beschäftigten sich unsere Schülerinnen und Schüler des sechsten Jahrgangs kulturell, künstlerisch, medial, tänzerisch, im Freien und darstellend mit ihren Fragen der Zukunft. Dank der Unterstützung der Kulturvermittlerin Antje Smorra und den Kulturschaffenden Lucie Morin, Thomas Wittich, Lena Pansegrau, Ann-Carolin Renninger, Matthias Runge, Judith Seip, Jytte Hill und Maik Beta entstanden so tiefgründige, intensive, professionelle und engagierte Inszenierungen zu den Fragen der Zukunft. Diese Woche wurde finanziert durch die Stiftung Bildung, durch das Bildungsministerium mit dem Förderprogramm „Kultur trifft Schule“, der Jugendförderung SL-FL, dem Förderverein der Schule und dem Schulträger.  Wir möchten uns herzlich für dieses Engagement bedanken. Ohne diese Unterstützung wäre diese Kulturwoche undenkbar.

Zukunftswerkstatt Natur ersetzt Plastik:

Wir waren draußen und wir waren kreativ. Wir bauten mit Holz und anderen Materialien aus der Natur eigene Shelter. Wir schnitzten unter anderem Buttermesser, einfache "Fasanflöten" und stellten sogar Schmuck aus Holz her. Außerdem wurde nachwachsendes Verpackungsmaterial aus der Natur statt aus Plastik ausprobiert. Wir stellten fest, dass wir mit dem Wissen aus der Vergangenheit auch Dinge für die Zukunft lernen können. Denn das Schnitzen, Bauen mit Holz, Feuermachen und Sammeln von Beeren, Knoblauchrauke und Sauerampfer fühlte sich schon steinzeitlich an.

Wir danken Thomas Wittich für seinen Einsatz bei uns in der Kulturwoche!

Workshop "Tanzen".

 Wir starteten morgens immer mit einem Warm up, in dem den Schülerinnen vielfältige tänzerische Bewegungsmöglichkeiten zum Mitmachen angeboten wurden, die auch in die eigenen Choreografien eingearbeitet werden konnten, so dass der Gruppe eine große Auswahl präsentiert wurde. 

In Gesprächsrunden über die Themen Mensch und Natur, Zukunftsperspektiven, Ängste, Rolle des Menschen in der Natur wurden Schwerpunkte festgelegt, die unter der Frage „Was wäre, wenn…?“ in zwei Teilen tänzerisch erarbeitet wurden. 

Dabei stand zum einen eine negative Entwicklung im Vordergrund, die in einem gemeinsamen Tanz dargestellt wurde und eine positive, die in Kleingruppen ausgearbeitet und dargestellt wurde. Diese Sequenzen ergaben dann einen Gesamtchoreografie. 

Wir danken Lena Pansegrau, die mit Geduld, Kreativität Engagement für uns da war.

Podcast

Wie wird es wohl in der Zukunft sein? Im Projekt Utopia-Podcast überlegten, recherchierten und diskutierten die Schülerinnen und Schüler Zukunft-Szenarien zu ihren selbst gewählten Themen (Schule der Zukunft, eine Welt ohne Krankheiten, eine bessere Welt, Jobs usw.). In einem offenen Prozess entstand bei einer kreativen Werkstattatmosphäre einiges, dass nach Zukunft aussah und sich auch so anhörte! Die Teilnehmenden malten mit Freude bunte, inspirierende Plakate: Zwischen Fragen „wo fängt die Zukunft an?“ und Aufrufen „Future Now!“ schrieben die Nachwuchstalente in 2-3er Gruppen Skripte als Vorbereitung für ihre Tonaufnahmen. Sie gaben ihren Podcasts Namen und gestalteten mit den iPads gelungene Poster. Schließlich waren beispielsweise „die 2 Croissants“ „on air“ und plauderten im mobilen Tonstudio wie echte Profis in ihrem Podcast über die Schule der Zukunft. Am letzten Tag dieser bereichernden Woche präsentierten die Schülerinnen und Schüler stolz ihre Poster und Podcasts den Mitschülern ihres Jahrgangs. Viele fragten beim Abschluss direkt nach: „Können wir in Zukunft in der Schule nicht häufiger solche Projekte machen? „

Wir danken Ann-Carolin Renninger und Matthias Runge für die intensive Unterstützung bei der Entwicklung unserer Podcast-Ideen.

Theater

Im Theaterprojekt ging die Gruppe mit folgenden Fragen ans Werk, um sich dem Thema Zukunft zu nähern: Was ist deine Lieblingszeit? Eine gute Fee kommt und sie kann dir eine Sache über die Zukunft verraten … Was würdest du gerne wissen? 

Durch die feinsinnige Regie von Frau Morin entwickelte die Gruppe eine unterhaltsame Zeitreise in Zukunft und Vergangenheit, in die viele Elemente des Szenischen Spiels eingeflossen sind. 

Wir danken Lucie Morin für die kreative Inszenierung Schülerideen.

Show-Choir-Projekt

Im Show Choir sind die Sängerinnen und Sänger über sich selbst hinausgewachsen, haben an Selbstsicherheit gewonnen und gelernt Gesang, Melodie, Text und Tanz miteinander zu verbinden. Es sind neue Freundschaften innerhalb des Jahrgangs entstanden. Die Schülerinnen und Schüler sind motiviert und gern zur Schule gekommen und haben nachgefragt, ob Schule nicht immer in solchen Projekten stattfinden könne. Angeleitet vom Musiklehrer Niklas Heitmann und mit Klavier unterstützt durch den Pianisten Maik Beta, präsentierten die kleinen Musiker ein kleines Konzert mit mehrstimmigem Gesang und kleinen choreografierten Tanzschritten. Wir bedanken uns bei Herrn Heitmann und Herrn Beta für diese sehr gelungene Workshoparbeit.

Kreative Filmwerkstatt Zukunft

Alle Beteiligten waren zu Beginn sehr aufgeregt. Es wurden Fragen von den Kindern zum Thema Zukunft erarbeitet. Das kleine „Filmset“ wurde aufgebaut und die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Fragen vor laufender Kamera beantworten.

Nachfolgend haben sich verschiedene Kleingruppen gefunden und sie durften ihre eigenen Ideen ausprobieren: Es wurde eine Zeitmaschine in Lebensgröße mit sehr viel Kreativität und Spaß gebaut, ein Zukunftsreisebüro erstellt und für die einzelnen Szenen wurden kleine Dialoge geschrieben. Außerdem wurden kleine Stopp-Motion Filme entwickelt, die sich ebenfalls in die Geschichte um das Zukunftsreisebüro und die Zeitmaschine eingefügt haben. Wir erlebten einen großartigen Workshop unter der Leitung von Jytte Hill und Judith Seip, der den Kindern sowohl viel Freiraum als auch Unterstützung geboten hat, um ihre eigenen Ideen und Zukunftsvisionen mit viel Kreativität und Spaß auszuprobieren und zu einem phantastischen Gesamtkunstwerk (Film) zusammengefügt worden ist. Wir danken den Leiterinnen für ihren engagierten Einsatz.